Als Mykotherapie bezeichnet man die Behandlung von Beschwerden mit getrockneten Pilzen, die meist als Pulver oder Extrakt in Kapseln angewendet werden. Der Begriff wurde von „Phytotherapie“, der lateinischen Bezeichnung für Kräuterheilkunde, und dem griechischen Wort „Mykos“ für Pilz, abgeleitet. Die Mykotherapie hat ihren Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), dort werden die Pilze schon seit Jahrhunderten verwendet.
Die aus der Erfahrungsmedizin überlieferten Wirkungen der Pilze werden auf ihre einzigartige Zusammensetzung zurückgeführt. Zu ihren Inhaltsstoffen gehören unter anderem essenzielle Aminosäuren wie Lysin, Methionin oder Phenylalanin, die der Organismus als Bausteine körpereigener Proteine benötigt.
Außerdem enthalten sie neben Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen Mehrfachzucker (Polysaccharide) wie die Beta-Glucane. Diese können zum Beispiel die Aufnahme von Zuckern aus dem Darm hemmen, die Darmgesundheit unterstützen und das Immunsystem regulieren.
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Elke Dilger
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